Aktuelle Projekte
Global Kidz
Zeitzeugen und Zeitzeuginnen unterrichten Migrationsgeschichte
Zeitzeugen vermitteln Kindern und Jugendlichen in kreativen Workshops lebendig und aus eigener Erfahrung Migrationsgeschichte. Die Zeitzeugen und Zeitzeuginnen besuchen Schulen, Jugendfreizeiteinrichtungen und Kindergruppen und bieten individuelle Unterrichtseinheiten oder Workshops, die sich mit historischer und persönlicher Migrationsgeschichte befassen. Wichtiges Anliegen ist es, ein positives und komplexes Bild von Migration zu vermitteln, ohne die Schwierigkeiten und Probleme auszublenden.
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Route 44

Stadtteilführungen der besonderen Art mit Frauen und Mädchen die in Neukölln zu Hause sind und ihre persönlichen Eindrücke mit Ihnen teilen. Einwanderung ist dort Geschichte und Alltag, die Stadtteilführerinnen sind Zeitzeuginnen, die davon berichten.
Machen Sie sich ein (anderes) Bild von Berlins “berüchtigtem” Bezirk!
Unsere Stadtführungsprojekte Route 44 und (Zweite) Heimat Neukölln sind fusioniert. Über das Tourangebot können Sie sich jetzt auf einer Webseite informieren www.route44-neukoelln.de
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Route 65

Premiere der neuen Tour "Erst rot, dann braun, dann bunt?" mit den Weddinger Jugendlichen von der Route 65. Sie haben sich auf Spurensuche gemacht nach mutigen Menschen in der Weddinger Geschichte.Weiterhin im Angebot, die ganz normal Kiezführung im Wedding, dem Ort, wo sie aufgewachsen sind, an dem sie zur Schule gehen und die Nachbarschaft gut kennen.
Sie sind Spezialisten des Alltags und können viel über das Zusammenleben der Anwohner berichten. Sie stellen Geschäfte und ihre Inhaber vor und können Auskunft geben, wie und wo sie ihre Freizeit verbringen.
Möchten Sie sich einen anschaulichen Einblick in die Projektarbeit verschaffen? Senden Sie uns per Post an die Vereinsadresse eine 1,45 € Briefmarke zu und wir schicken Ihnen bis zu 4 Exemplare des Praxishandbuch, dass unsere fünfjährige Erfahrung im Projekt widerspiegelt.
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Chöre in Neuköllner Höfen

Schöne Töne in der Karl-Marx-Straße!
Zum fünften Mal sangen Perlen der Berliner Chorszene in lauschigen Neuköllner Hinterhöfen.
Da gibt es Gospel und Groove, politisch ambitionierte Texte und feuriger Flamenco treffen auf schlimme Schlager, Pop und Weltmusik. Eine wunderbare Mischung also, die Überraschungen bereithält.
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